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Meine Frau konnte es anfangs noch gar nicht glauben, aber so nach und nach konnte ich sie von der Einmaligkeit dieser Tour überzeugen. |
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Mai 2014: Die Zeit bewegt sich sehr schnell in Richtung Juni und unser HOBBY Wohnmobil hat bis dahin noch 1 wichtige Aufgaben zu erfüllen: 4 Tage über Ostern, ab an die Nordsee , unter dem Motto: 1 Kilo Watt Sonnenstrom über die Solaranlage des Hobby Wohnmobiles ernten und 1 Kilo Watt in den Fingern halten. (Neßmersiel Hafen) |
Die letzten Tage wurde nochmals versucht, die Aussenhaut des Hobby mit Politur auf den fast Neuzustand zurück zu versetzen. (Muskelkater). Speziell der moderne Kunststoffpart (GFK) bedarf einiger Pflege und wiederholter Politur. Desweiteren habe ich mir über die Pannenfestigkeit meiner Reifen Gedanken gemacht . Bisher bin ich immer mit dem original Flüssigkeit -Pannenset unterwegs gewesen und hatte bisher zum Glück auch noch keine Reifenpanne. Aber für die kommende Tour in Skandinavien (um uns so wenig Probleme wie möglich einzuhandeln) habe ich mir noch ein Reserverad nebst Felge für unseren 4-Tonner bestellt. Der Mückenschutz am Fahrzeug wird noch durch einen Eingangstürschutz intensiviert. Aber ich bin der Meinung, dass man vor den Tierchen nicht allzu viel Angst habe sollte. Ich hoffe, das der kulinarische Aspekt auf der Challenge nicht allzu kurz kommt Im letztjährigen Schwedenurlaub habe ich mich allabendlich über das Entzünden des Grillfeuers geärgert. Zeitintensiv, Qualm , Gestank, Abkühlen, Entsorgen von Kohle . Darum: Da der große Weber-Grill während unserer Abwesenheit im Juni auf der Terrasse verbleiben muss, unsere Youngsters wollen ja auch etwas essen, musste für die Tour noch ein kleinerer Weber her. Der frisch gefangene Fisch muss doch irgendwie verarbeitet werden und den Fisch in der Wohnmobilküche zu braten, das geht zwar, muss aber nicht unbedingt sein. Seitdem wir unseren Weber Gasgrill haben, grillen (braten und manchmal backen) wir das ganze Jahr damit. Schon mal frischen grünen Spargel gegrillt, mit einer französischen Sauce Vinaigrette und dazu auf dem Zedernbrett grill-räucherter norwegischer Lachs? Grundausstattung, das mit muss: Zedernholzbretter (werden im Wasser eingeweicht, Fisch drauf und ab in den Grill) Edelstahllochpfanne (Fisch, Gemüse....perfekt) Räucherbox Mit den Getränken bin ich noch am grübeln. Ein paar Kästen Augustiner und natürlich wie üblich für Nahe-Anreiner ein guter weisser oder roter Tropfen? Oder bezüglich des Bieres, vielleicht doch Plastikflaschen vom Discounter? Aber dann habe ich wieder den Plastikmüll (=Taschengeld) sackweise im Auto. Aber Vorsicht: für Norwegen sind die Einfuhrbestimmungen recht streng: Ein generelles Einfuhrverbot besteht für Lebensmittel wie Frischfleisch, Kartoffeln und Eier. Ebenfalls ist die Einfuhr von Alkohol und Tabakwaren beschränkt. Erlaubt sind 1 l Spirituosen (bis 60%) + 2 l Bier + 1,5 l Wein oder 3 l Wein + 2 l Bier (pro Erwachsener ab 20 Jahre). Raucher dürfen 200 Zigaretten oder 250 g Tabak und 200 Blatt Zigarettenpapier mitbringen. Für Schweden ist das aber kein Problem. Also darf nur für 5-6 Tage Konsum + die erlaubte Menge für Norwegen gebunkert werden. Angelequipment muss noch organisiert werden. Im Süsswasser fischen, darin habe ich noch nicht so die Erfahrung, deshalb habe ich mir schon einmal das Skelettieren des Hechtes über Youtube verinnerlicht. Weitere Fische folgen. Wichtig noch: Messerequipment für das Filettieren!!
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10. Juni 2014 Und los geht es. Unsere Kids habe nun die Oberhand in Hause und Anette und ich ziehen ab. Erts wird noch einmal der Aldi angesteuert und die Kisten mit Proviant gefüllt. |
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Das erste Briefing findet nun im Anschluss im Stena Line Terminal in Kiel statt. Kaffee und Kuchen satt. Die Roadbooks und weiters Material werden verteilt und dann geht es auch schon wieder zu den Fahrzeugen. Ein letzter Check , ob die kleebr auch alle halten und dann geht es schon in Reih und Glied auf die Fähre. Tasche für die Nacht fertig machen, und dann heisst es auch schon wieder Zimmer auf der Fähre beziehen. Die Fähre hat alles zu bieten, was das herz begehrt. Sehr angenehme Doppelkabine mit Dusche und Bad. Fast wie zu Hause. |
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Und weiter geht es zu einem der Vasa Schlösser, Schloss Läckö. |
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Wie typisch auf der Challenge, geschlossen!! |
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Und weiter zum Campingplatz in Lidköping auf Grund des zeitlichen Stressfaktors der generiert wurde, weiß man gar nicht wo man nun wirklich ist. Nur die nachträgliche Verarbeitung hilft einem dazu. |
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7 Uhr aufstehen, um pünktlich um 9 Uhr losfahren zu können. Da hört der Spass bei mir schon auf. Direkte Abfahrt in Richtung Örebro, vorbei an Mariestad. nach Sjötorp. Besichtigung des Kanalmuseums. Fährrader runter und los geht es am Göta Kanal entlang. Die propagierte hochsportliche Anwendung, ist dann doch ein gemütliches dahingleiten. Kurzer Kaffee mit ein paar Zimtschnecken. Und schnurstracks weider zurück. |
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Noch einmal durch den Supermarkt gerannt und dann ist Treffpunkt zu Laufen. Haben uns etwas beim Fahren verfranst , aber sind dann doch noch mit etwas Verspätung eingelaufen. |
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Angekommen auf dem Camingplatz, kalt ist es noch. |
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